Wegen der anhaltend guten Wetterlage sind wir nur ein kurzes Stück weiter auf die Île d’Oléron gefahren und haben dort die nächsten Tage verbracht. Diesmal war der Campingplatz direkt an der Düne gelegen.

Und ganz nah am Strand


Es gibt auch hier ein gutes Radwegenetz, das die ganze Insel verbindet.


Den Leuchtturm an der Nordspitze der Insel haben wir bei einer Radtour besucht. Am nächsten Morgen habe ich dann den Weg zum Leuchtturm noch einmal bei meiner Joggingrunde zurückgelegt.


Auch hier gibt es in jedem kleinen Ort Märkte und falls man mal mitten in der Nacht Lust auf Austern hat, dann gibt es auch hierfür eine Lösung

Die Temperaturen sind immer noch sehr angenehm warm und so haben wir zu Halloween in einer Eisdiele Halt gemacht


Aber das beste Essen gibt es mal wieder zu Hause


Als Vorspeise Krabbensalat mit Chicoree und zum Hauptgang Thunfisch mit Paprikagemüse, Sahnekartoffeln und Mangold.
Oder nach dem Einkauf im Konservenladen in Saint Pierre
als kleiner Aperitifhappen Sardinenbrote


Und auch die Kunst kommt auf der Insel nicht zu kurz:
Hier „Grand nu couché“ von Henri Matisse (Fondation Beyeler)

und hier ein unbekannter Künstler auf der Ile d’Oléron auf einem der noch zahlreich vorhandenen Bunker

oder hier auf eine Betonwand aufgeklebt.

Und auch bei unseren Strandspaziergängen gab es Kunstwerke zu entdecken


Wir können die Insel in der Nebensaison sehr empfehlen und haben die Ruhe hier sehr genossen. Nun geht es aber weiter – Michael hat ein interessantes Restaurant entdeckt und da fahren wir jetzt hin.
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